Meine Philosophie zum Unternehmenserfolg

Unternehmensberater, Interim Manager, Prozessorientierung, Prozessverbesserungen, Stammdatenmanagement, Störungen in der Supply Chain beseitigen, Stammdatenpflege

Extrem prozessorientiert – als Berater oder Interim Manager

Ich konzentriere mich auf die Erhöhung von Effizienz und die Beseitigung von Störungen in der innerbetrieblichen Supply Chain (interne Lieferkette) eines Unternehmens. Dabei verbessere ich die Prozesse und erleichtere die Arbeitsweise z.B. auch durch Strukturierung und gezielte Aufbereitung von Stammdaten, um das Unternehmensergebnis zu erhöhen.

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Ein Unternehmen ist im Allgemeinen in verschiedene Welten eingebettet, die das Ergebnis bestimmen:
◦ die Finanzwelt mit ihrem Kapital
◦ die Managementwelt mit ihren Methoden
◦ die psychosoziale Welt mit ihren Menschen
◦ die Sachwelt mit ihrem Betrieb und ihrer Organisation

Innerhalb der Sachwelt gibt es wiederum verschiedene Hebel, um Ergebnisverbesserungen zu erzielen:
        ◦ den Marktauftritt
        ◦ das Beschaffungswesen
        ◦ die Innovationen
        ◦ die Lieferkette (Supply Chain) mit ihrer Organisation und Arbeitsweise
Ich konzentriere mich vornehmlich auf die interne Lieferkette und anzuwendende Methoden zur Führung eines nachhaltigen Veränderungsprozesses.

Haben Sie Ihre Prozesse wirklich im Griff ?

Von Angebotserstellung über die Fertigung bis hin zur Rechnungsstellung gibt es viele Verschwendungen und Störungen. Die dort liegenden Potentiale bleiben häufig ungenutzt und nicht erkannt. Störungen werden hingenommen oder ursächlich nicht identifiziert. Es gibt dafür viele Gründe:

  • Die Verschwendung wird als normal angesehen, da Mitarbeiter nichts anderes gewohnt sind.
  • Bei der Einführung eines neuen ERP-Systems wurden die alten, gewachsenen Strukturen inkl. schlechter Qualität der Stammdaten ins neue System kopiert. Wer will nun nochmals investieren, um die ERP-Einführung zum Erfolg zu bringen?
  • Für Mitarbeiter ist es selbst frustrierend, einen Veränderungsprozess in den internen Mühlen inkl. enger Verzahnungen mit dem ERP-System durchzuführen. Überblick, Kapazität, Werkzeuge und Durchsetzungskraft fehlen – die Risiken dabei zu scheitern sind eher größer, als die persönlichen Profilierungschancen.
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Die tiefgründigen Ursachen zahlreicher Verschwendungen oder Störgrößen sind oft diffus und reichen weit in vorgelagerte Prozesse:

  • Lagermaterial fehlt oder Bestände sind zu hoch, weil Dispositionsfelder (Beschaffungsart, Mindestbestand, Wiederbeschaffungszeit, Losgröße) im Materialstamm des Artikels falsch eingetragen sind.
  • Doppelte Artikel werden angelegt und bestellt, weil vorhandene Artikel nicht gefunden werden.
  • Die Montage stockt, weil unzulässiges Montagematerial (gemäß Werkstoff, Norm oder Festigkeit) in den Stücklisten steht.
  • Die Auftragsabwicklung stockt, weil die Zolltarifnummer eines Artikels noch geklärt werden muss.
  • Gesetzliche Pflichten oder Controlling-Analysen zu Warengruppen werden manuell durchgeführt, weil eine systematische Auswertbarkeit von Daten nicht funktioniert.

Mein Ansatz für den Verbesserungsprozess

Die Beseitigung von Verschwendungen und Störgrößen erschließt wertvolle Potenziale, wie Zeitgewinn, Qualität und Mitarbeitermotivation. Ich erhöhe damit in der Supply Chain die Effizienz, Transparenz und verbessere Liefertreue, Kapazitäten, Bestände, Profitabilität und Kundenzufriedenheit.

Der erforderliche Veränderungsprozess kann auch bedeuten, dass z.B. hastig eingeführte ERP-Systeme wieder „gerade gebogen“ werden müssen: Dazu müssen im des ERP-Systems die Stammdaten aufbereitet werden, d.h. ich definiere ihre Strukturen neu, bereinige die Einträge in Stammdaten und lege das Regelwerk fest. Diese Stammdaten-Aufbereitung ist eine häufig unterschätzte Notwendigkeit, um Effizienz in den Geschäftsprozessen des Unternehmens zu erzielen.

Der Veränderungsprozess erfordert unter Umständen auch Durchsetzungskraft und erfährt Ablehnung:
Beispiel 1: Lokale „Herrscher im Chaos“ verlieren ihre bisherige unersetzliche Stellung, wenn z.B. eindeutige und strukturierte Artikelbezeichnungen geschaffen werden, die nun auch der Kollege selbständig findet.
Beispiel 2: Fehlende bisherige Aussagekraft wird nun bewertbar, wenn z.B. durch einen unspezifischen Umsatz-Forecast keine spezifischen Fertigungskapazitäten geplant werden können, wie es der neu definierte Planungsprozess aber erfordert.

In vielen Unternehmen besteht ein dringender Bedarf an Stammdatenpflege zur Beseitigung von Störgrößen in der innerbetrieblichen Supply Chain, siehe Verbundprojekt Mittelstand Digital. Interne Prozessverbesserungen sind lohnende Investitionen, weil sich die Profitabilität ohne ernstes Risiko für das Unternehmen erhöht. Viel höhere Risiken treten auf, wenn Unternehmen ihre nachhaltige Profitabilität mit Umsatzsteigerungen im Verdrängungswettbewerb (Risiko Preisverfall) oder Druck auf Lieferanten (Risiko Qualität, Liefertreue) erzielen möchten.

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